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Ein Hund auf Wanderschaft

Wandern bedeutet, viele Stunden auf den Beinen unterwegs zu sein. Wanderungen dienen der körperlichen Ertüchtigung, aber auch dem Stressabbau. Gleichzeitig wird der Kopf frei, Sauerstoff getankt und die eine oder andere Sehenswürdigkeit besichtigt. Aber kann ein Hund da mithalten? Schließlich besteht ein Unterschied, ob der Hund nur mal kurz mit Ihnen Tierfutter kaufen geht oder Sie mehrere Stunden unterwegs sind. Die Eignung hängt von der Länge und der Art der Strecke, der Größe, dem Alter, dem Gesundheitszustand und der Rasse des Hundes ab.

Wenn Sie Tierfutter kaufen, denken Sie auch an den Reiseproviant für Ihren Vierbeiner!

Welcher Hund eignet sich für Wanderungen?

Für alle Hunde gilt, dass sie dem Herrchen gehorchen müssen, um Unfälle zu vermeiden. Das häufigste Kommando lautet „bei Fuß“. Das ist dann wichtig, wenn der Hund nicht angeleint ist. Kuhweiden und Hunde vertragen sich nicht. Daher sollten diese schon bei der Planung der Route ausgeschlossen werden. Für den Fall, dass es sich nicht vermeiden lässt, sollte der Hund angeleint werden. Hunde, die von Natur aus viel draußen sind, eignen sich besonders gut als Begleiter auf Wanderungen. Dazu gehören der Husky, der Labrador, der Golden Retriever, Jagdhunde oder andere Hütehunde. Wenn Sie Hundefutter kaufen, sollte auch eine Ersatzleine gekauft werden.

Welcher Proviant sollte für den Hund eingepackt werden?

Vergessen Sie beim Tierfutter kaufen nicht auf die Leckerlis für den Hund! Die Wanderung wird dann zum besonderen Erlebnis, wenn Ihr Begleiter seinen Proviant tragen muss. Das funktioniert, wenn Sie beim Tierfutter kaufen gleich einen Hunderucksack mitnehmen. Der Hund darf keine Rückenprobleme haben und muss zu Hause daran gewöhnt werden.

Wie viel Auslauf benötigt ein Hund?

Das hängt von der Rasse und den Umständen ab. Ein gesunder, kleiner Hund, der in der Wohnung gehalten wird, benötigt drei bis vier Mal am Tag je 15 Minuten Auslauf. Hat er einen Garten oder Balkon zur Verfügung, reichen auch 2 Ausflüge. Große Hunde benötigen mindestens eine Stunde am Morgen und eine am Abend. Ist der Hund nicht mehr so gut unterwegs, reichen kleine Ausflüge zwischendurch oder zweimal am Tag zu je 10 Minuten. Aber auch ältere oder gebrechliche Hunde müssen nicht auf eine Wanderung verzichten. In diesen Fällen lohnt es sich, ein Hotel zu buchen, in dem Hunde erlaubt sind und es auch Hundeprogramme gibt. Somit können Sie mit dem Hund kleinere Ausflüge zu je 10 bis 15 Minuten unternehmen. Im Zweifelsfall hilft der Tierarzt gerne weiter.

Fazit

Wanderungen sind für Herrchen und Hund Spaß. Damit es zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt, sollten diese jedoch gut vorbereitet werden. Jeder Hund ist anders.

Der Hund als idealer Fitnesspartner

Der Hund ist der perfekte Sportpartner. Er verleitet sein Herrchen oder Frauchen dazu sich mehr zu bewegen und gleichzeitig gesünder zu leben. Darüber hinaus gibt es keine Ausreden. Mit einem Hund muss man immer raus. Das Wetter spielt keine Rolle. Wer mit seinem Hund regelmäßig spazieren geht, stärkt die Beziehung mit ihm und verliert langfristig Fett.

Mit dem Hund neue Menschen kennenlernen

Durch einen Hund wird man sozialer und geht besser auf andere Menschen zu. Dadurch lernt man im Park oder auf der Straße plötzlich neue und interessante Menschen kennen. Wer alleine in eine neue Stadt zieht mit Hund, wird es einfacher haben neue Beziehungen zu knüpfen.

Wer Freunde hat oder sich im Freien regelmäßig mit anderen Menschen trifft, lebt gesünder und führt eine gute “Work Life Balance”.

Das Leben mit einem Hund fühlt sich gut an - Mehr Energie und Abwechslung

Wer einen Hund hat, besitzt ein wahres Energiebündel. Ein Hund liefert seinem Besitzer viel Energie. Dadurch gewinnt diese Person an Selbstbewusstsein und lernt draußen viele neue Menschen kennen. Mit einem Hund genießt man ein abwechslungsreiches Leben.

 

Die Lebensqualität von Hunden erhöhen

Ein Hund ist kein Gegenstand, mit dem man sich immer dann beschäftigt, wenn einem gerade danach ist. Er ist ein Lebewesen und idealerweise sogar ein Freund und Familienmitglied. Deswegen sollten sich Halter darum bemühen, die Lebensqualität ihres Hundes so hoch wie möglich zu halten. Hierzu gehört, viel Zeit mit ihm zu verbringen, auf Symptome zeitnah zu reagieren und klare Regeln aufzustellen.

 

Viel Zeit mit dem Tier verbringen

Hunde sind äußerst soziale Tiere, die den Kontakt zum "Rudelführer" brauchen, um glücklich zu sein. Es genügt nicht, ihre grundlegenden körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen, indem man sie füttert und mit ihnen Gassi geht. Zusätzlich ist es wichtig, sich mit dem Tier zu beschäftigen, gemeinsam zu spielen und zu toben und eine gute Zeit zu verbringen. Hierzu gehört das gemeinsame Kuscheln und Raufen in der Wohnung ebenso wie das Ballspielen draußen. Nur wer jeden Tag genügend Zeit für seinen Hund investieren kann, sollte sich ein solches Tier zulegen.

 

Auf Symptome zeitnah reagieren

Des Weiteren ist es wichtig, dass sich Halter bestmöglich um die Gesundheit ihres Tieres kümmern. Hierzu gehört eine ausgewogene und tiergerechte Ernährung ebenso dazu wie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt. Sollte es einmal zu Symptomen kommen, muss hierauf schnellstmöglich reagiert werden. Wenn beispielsweise ein Hund Durchfall hat, kann dies auf Probleme bei der Ernährung oder Krankheitserreger zurückzuführen sein. In einer solchen Situation ist es empfehlenswert, die Ursachen schnellstmöglich abzuklären und die Probleme aus der Welt zu schaffen, damit sich der Hund schnell wieder wohlfühlt und sein Leben genießen kann.

 

Klare Regeln aufstellen

Hunde mögen es, wenn es in ihrem Leben klare Regeln gibt. Sie wissen dann genau, was sie dürfen und was nicht, und können sich daran orientieren. Willkür oder gar ungerechte Behandlungen verstehen sie nicht und leiden massiv darunter. Deswegen ist es wichtig, Hunde von Anfang an zu erziehen. Hierzu gehört, ihnen Grenzen aufzuzeigen und zu verdeutlichen, dass man selbst der "Rudelführer“ ist. Nur wenn der Hund Respekt vor einen hat, wird er die Regeln einhalten und hierdurch glücklich werden. Solchen Respekt verdient man sich vor allem dadurch, dass man verlässlich ist und dem Hund die Aufmerksamkeit und Zuneigung schenkt, die dieser braucht.

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